Gut und glücklich gelandet!
Alles lief wie geplant und am Schnürchen.Um 04:00 Uhr fuhren wir vollgepackt mit den Fahrrädern los um rechtzeitig den ersten Zug ab Luzern nach Zürich Flughafen zu erreichen. Tageszeitungen gab es um diese Zeit noch keine, also war bereits e-Paper gefragt.
Es war schon noch früh am Morgen |
Der Bahnhof war fast ganz leer |
Unser Reisegepäck: 2 Kartonschachteln mit den Fahrrädern, 2 grosse IKEA-Taschen mit je 4 Sacochen |
Baldegger- und Hallwilersee, Heimat adè |
Der Flug war sehr ruhig und angenehm, ausser der Fluggast
vor mir, der während des ganzen Fluges sein Sitz tief gestellt hat, in der
Annahme, er sei dadurch aerodynamischer. Dank Rückenwind wurde die
Reisegeschwindigkeit in den letzten drei Stunden von 850 km/h auf 750 km/h
reduziert. Oder lag es doch an der aerodynamischen Liegeposition meines
„Vorfliegers“? Hoffentlich hat Petrus nicht vor am ersten Tag den ganzen
Rückenwind zu verpufft. Die Bestellung war klar, jeden Tag, nicht zu viel und
nicht zu wenig, und wohlverstanden, aus der richtigen Richtung!
Das Zusammenbauen der Fahrräder klappte wieder gut,
jedenfalls hatte ich keine Schrauben übrig und hoffentlich alle Schrauben
richtig angezogen.
Nach der Gepäckausgabe am JFK-Airport |
Wo ist das Vorderrad? |
Nach einem kurzen Spaziergang, jetzt hatten wir plötzlich heftigen Gegenwind, Petrus mach keinen Seich, und noch einigen Vorbereitungsarbeiten fielen wir nach einem 24-Stunden-Tag müde aber zufrieden in das Bett. Wobei diese Vorbereitungsarbeiten noch einiges Kopfzerbrechen und Ärger bereiteten.
Hoi zäme
AntwortenLöschenWir wünschen euch schöne Ferien, tolle Touren, feines Essen und eine gut Portion Rückenwind. Wir haben bei Petrus ein gutes Wort für euch eingelegt!
Herzliche Grüsse
Benie und Bruno